Der gelernte Industriekaufmann ist trotz seines jüngeren Alters bereits seit 15 Jahren in der SPD aktives Mitglied und wisse wie wichtig ein erfolgreiches Zusammenspiel zwischen allen politischen Ebenen ist, um vor Ort Dinge für die Menschen zum Guten zu verändern. Mehr als 11 Jahre engagiert sich Brian Nickholz bereits als Ratsmitglied ehrenamtlich für die Stadt Marl und wurde für die neue Ratsperiode in diesem Jahr zum Schul- und Sportausschussvorsitzenden gewählt.
„Brian Nickholz steht für Zukunft; eine bessere und gerechtere Zukunft für uns alle, für die er sich für uns in Berlin einsetzen möchte.“, so Sandra Wienströer-Gurski, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen in Marl und stellv. Stadtverbandsvorsitzende der SPD Marl und ergänzt, dass er als Parteivorsitzender bereits zahlreiche Erfolge habe erzielen können: „Dazu zählt insbesondere, dass er es erstmalig geschafft hat, als einzige Partei die kompletten Listenplätze zur Kommunalwahl paritätisch zu gleichen Teilen mit Frauen und Männern zu besetzen. Zugleich sind für die SPD drei junge Menschen neu in den Stadtrat eingezogen.“ Das erklärte Ziel der SPD, jünger und weiblicher zu werden, habe Nickholz maßgeblich in seiner Partei vorangetrieben und umgesetzt ohne dabei auf Erfahrung zu verzichten: „Für Brian ist die echte Gleichstellung von Mann und Frau ein echtes Herzensthema und das ist gut so.“, so die AsF-Vorsitzende Wienströer-Gurski.
Andreas Täuber, ebenfalls stellv. Vorsitzender der SPD Marl, pflichtet seiner Kollegin bei: „Brian Nickholz weiß, was Bildungshürden auch für die Menschen in unserer Stadt konkret bedeuten und wie wichtig Industriearbeitsplätze in unserer Region sind. Er kennt die Lebenswirklichkeit der Menschen in Marl, ist erfahren, beharrlich und bodenständig. Dies zeichnet ihn aus. Für ihn bedeutet Politik, stets im Dialog mit allen Beteiligten nach den besten Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Daher sollten wir ihn als engagierten Menschen aus der Mitte unserer Stadt in den Bundestag wählen.“
Brian Nickholz dankte den Vorstandsmitgliedern für das Vertrauen und versprach, im Falle seiner Wahl, beharrlich am Thema „Übernahme der Altschulden der Städte“ dranzubleiben: „Unsere Städte im Kreis und im Ruhrgebiet brauchen immer noch mehr Handlungsfreiheit. Auch die Menschen hier vor Ort haben mehr Lebensqualität verdient. Ich möchte mich für gleiche und gerechte Lebensverhältnisse im gesamten Bundesgebiet einsetzen.“